Suchen Sie einen Referenten zum Thema Reisen, zu spannenden Entdeckungsgeschichten oder zu wunderbaren Landschaften rund um die Welt? Dann kontaktieren Sie mich gerne. Ich verspreche Ihnen einen spannenden und unterhaltsamen Vortrag begleitet von eindrucksvollen Bildern.

Geheimnisvolle Osterinsel – eine Natur- und Kulturgeschichte

Die Osterinsel, ein winziger Flecken mitten im riesigen Pazifischen Ozean, zieht seit ihrer europäischen Entdeckung immer wieder Entdecker, Reisende und Forscher in ihren Bann. Bekannt sind die riesigen und erdweit einmaligen Steinstatuen, die moai. Warum endete vor etwa 500 Jahren die Kultur der gigantischen Statuen so abrupt? Lösten ökologische Veränderungen oder gar Naturkatastrophen den Niedergang dieser Kulturepoche aus? Warum bedecken noch heute Millionen von Menschenhand transportierter Steine die Oberfläche der Insel? Neue wissenschaftliche Entdeckungen liefern jetzt Antworten. Andreas Mieth, ein international bekannter Osterinsel-Forscher, nimmt seine Zuhörer mit auf eine spannende Erzähl- und Bilderreise durch die faszinierende Kultur- und Naturgeschichte der einzigartigen Insel.

Die Insel und Abenteuer des wahren Robinson Crusoe

Weit abgelegen vor der Küste Chiles im südpazifischen Juan-Fernández-Archipel liegt eine geheimnisvolle Vulkaninsel, die einst den Namen „Mas-a-tierra“ trug und später in „Robinson Crusoe“ umbenannt wurde. Denn auf ihr lebte von 1704 bis 1708 in vollständiger Einsamkeit der von seinem Kapitän ausgesetzte schottische Seemann Alexander Selkirk. Er wurde mit seiner abenteuerlichen Geschichte zur Vorbildfigur des wohl berühmtesten Romanhelden der Welt. Auf die Spurensuche nach Alexander Selkirk begab sich Andreas Mieth mit einer Forschergruppe, die von einem Fernsehteam für die ZDF-Reihe „Terra X“ begleitet wurde. Die Expedition führte die Wissenschaftler in immerfeuchte Bergwälder, an steile Felsküsten und in karge Wüstenlandschaften. Bedroht ist heute der größte Schatz der Insel: eine spektakuläre Natur mit mehr als 100 endemischen Tier- und Pflanzenarten. Illustriert mit eigenen Bildern, die unter anderem bei den Filmdreharbeiten entstanden, erzählt der Referent beides: die Geschichte des einzigartigen Naturraumes und die Geschichte des wahren Robinson Crusoe.

Kuba – Eine Natur-, Kultur- und Zeitreise

Kuba ist in vielerlei Hinsicht eine Reise wert. Naturinteressierte finden hier eine ganz besondere Tier- und Pflanzenwelt. Allein 24 Vogelarten sind nur auf Kuba zu finden, darunter der farbenprächtige Todi und der Hummelkolibri, der kleinste Vogel der Erde. Nur in den dichten Regenwäldern des Ostens leben die buntesten Landschnecken und der kleinste Frosch der Welt. Im Westen Kubas, in den Tälern von Viñales, locken grüne Landschaften, aus denen malerische Kalkberge herausragen. Auf roten Böden wird hier der beste Tabak angebaut. Auf einer Reiseroute quer durch das Land begegnet Andreas Mieth auch den Menschen des Landes, und er zeigt neben der einmaligen Natur die schönsten Städte Kubas mit ihren kolonialen Häusern und blitzenden Oldtimern. Es erwartet Sie eine bilderreiche Reise auf eine außergewöhnliche Insel!

Verwunschene Inseln und bizarre Welten: Die Galápagos-Inseln

Eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt macht die Galápagos-Inseln zu einem der attraktivsten Natur-Reiseziele weltweit. Drachenähnliche Meeresleguane sonnen sich auf schwarzen Felsen. Rote Flamingos durchstreifen die Mangrovenlandschaft. Seelöwen, tropische Meeresschildkröten und Pinguine tauchen in den Küstengewässern. Im Hochland einiger Inseln begegnet man den bis zu 200 Jahre alten Riesenschildkröten und einer nicht weniger beeindruckenden Pflanzenwelt. Andreas Mieth bringt seinen Zuhörern die bizarre Schönheit des Galápagos-Archipels in seinem bilderreichen Vortrag nahe. Und er erzählt in einem spannenden Exkurs von der abenteuerlichen Robinsonade deutscher Auswanderer im letzten Jahrhundert.

Kleine Inseln – großes Meer: Landschaften und vergessene Hochkulturen in der Südsee

Die größte und faszinierendste Völkerwanderung der Geschichte führte Menschen über den Pazifischen Ozean und ließ auf abgeschiedensten Inseln blühende Hochkulturen entstehen. Mit welchen Techniken haben Menschen schon vor Jahrtausenden ohne Kompass und Karte die kleinsten und abgelegensten Inseln im riesigen Pazifik entdecken und erfolgreich besiedeln können? Warum bauten Menschen auf der mikronesischen Insel Babeldaob gewaltige Landschaftsterrassen? Wofür wurden im Meer vor der Insel Pohnpei künstliche Inseln und Festungen gebaut? Woher stammt das einzigartige, tonnenschwere Steingeld auf der Insel Yap? Wer schuf die kolossalen Steinfiguren auf der Osterinsel? Eingebettet in faszinierende Landschaftsbilder lässt Andreas Mieth die pazifische Entdeckungsgeschichte sowie die Geheimnisse von Meeresfestungen, Steingeld, künstlichen Inseln und gigantischen Steinstatuen aufleben.

James Cook und die europäische Entdeckung der Südsee

Die drei Weltumsegelungen von James Cook gehören zu den bahnbrechenden wissenschaftlichen Entdeckungsreisen des 18. Jahrhunderts. In geographischer, kultureller, ökologischer und nicht zuletzt nautischer Hinsicht zeigten die Reisen sensationelle Erfolge. Insbesondere Cook’s Entdeckungen in der Südsee brachten ein völlig neues Bild dieses Kulturraumes nach Europa. Neue Inseln wurden entdeckt, bis dahin unbekannte Ethnien wurden beschrieben und seltene Tier- und Pflanzenarten zum ersten und leider oft auch zum letzten Male wurden dokumentiert. Namhafte Wissenschaftler, begnadete Künstler und einflussreiche Sponsoren trugen zum Erfolg der Reisen bei. Andreas Mieth lässt die Südsee-Expeditionen Cooks in einer spannenden Erzählung und einem reich illustrierten Vortrag aufleben.

Alexander von Humboldt und seine Reise nach Südamerika

Die Reise Alexander von Humboldts nach Süd- und Mittelamerika gehört zu den wichtigsten naturwissenschaftlichen Expeditionen, die je unternommen wurden. Humboldt und sein Reisegefährte Aimé Bonpland scheuten weder Kosten noch Strapazen, um in die entlegensten und extremsten Lebensräume des südamerikanischen Kontinents vorzudringen. Auf Einbäumen über Flüsse paddelnd und zu Fuß kämpften sich die Forscher durch den tropischen Regenwald. Sie experimentierten unter Einsatz ihrer Gesundheit mit Pfeilgiften und elektrischen Fischen. Mit der Bezwingung des Chimborazo bis fast zum Gipfel stellten die beiden Forscher einen Höhenrekord im Bergsteigen auf. Alexander von Humboldts Tagebücher, Pflanzensammlungen und Reiseberichte gehören heute zu den großen Schätzen der Naturwissenschaft. In seinem reich illustrierten Vortrag lässt Andreas Mieth die wichtigsten Stationen, Erlebnisse und Erkenntnisse der südamerikanischen Reise des berühmten Naturforschers und Universalgelehrten aufleben. Nehmen Sie an dieser eindrucksvollen Reise teil!

Stürmische Schönheit – Natur und Landschaft im südlichen Patagonien

Die Vortragsreise führt von gelben Tussock-Steppen im Süden Chiles zum türkisfarbenen Lago Argentino auf der argentinischen Seite Patagoniens. Auf dem größten argentinischen See geht die Fahrt hier zu blau schimmernden Eisbergen und Gletschern des großen südlichen Eisfeldes. Von den windgepeitschten Landschaften am Fitz Roy-Massiv führt die Reise zurück nach Chile in den einmalig schönen und vielseitigen Nationalpark Torres del Paine. Dramatische Felstürme und Seen verschiedener Blautöne prägen dessen Landschaft. Im patagonischen Frühling lassen sich hier farbenprächtige Blüten, viele Singvogelarten, Flamingos, Kondore und Pinguine besonders intensiv erleben.

Von der Atacama zu den Anden – Chiles Großer Norden

Der äußerste Norden Chiles ist eine Landschaft voller Kontraste. Faszinierend ist die Atacama, die trockenste Wüste der Erde. Trotz ihrer extremen Bedingungen birgt die Wüste ein faszinierendes, einzigartiges Leben. Blütenpflanzen wachsen aus Salzkrusten und rissigen Tonscherben, Flamingos suchen in salzigen Lagunen nach Nahrung, und die Inseln im Huboldtstrom vor der Küstenwüste bergen ein reiches Vogelleben. Von der Atacama zum Altiplano reist man wiederum in eine andere Welt. Im einmalig klaren Licht der großen Höhenstufe beeindrucken Vulkane mit schneebedeckten Gipfeln, goldene Steppenlandschaften, dampfende Geysire, schillernde Lagunen und Herden von Guanakos. Mit farbenprächtigen Bildern zeigt Andreas Mieth die Vielfalt dieser Landschaften und ihrer Lebewelt.

Die Mongolei – Eine Reise in das Land des ewigen Himmels

Die Mongolei ist das am dünnsten besiedelte Land der Erde. Etwa ein Drittel der Bevölkerung ist noch immer der Jahrtausende alten nomadischen Lebensweise verbunden. Die Begegnung mit diesen Menschen gehört zu den eindrücklichsten Reiseerlebnissen. Die Bilderreise folgt einer landschaftlich vielseitigen Route durch das riesige Land, von den üppig blühenden Waldsteppen im Norden, durch die Grassteppen entlang der Flüsse bis zu den Dünenlandschaften der Gobi. Unterwegs werden farbenprächtige Klöster, Märkte und Jurten von Nomadenfamilien besucht. Ein ewiger Begleiter auf der Reise durch die weite Steppenlandschaft ist der nicht minder weite Himmel mit seinen eindrucksvollen Wolkenbildern. Kommen Sie mit auf die Reise in ein wenig bekanntes Land!

Grönland – Landschaft und Leben am Rande des Eises

85 % der Fläche Grönlands ist von Eis bedeckt. Doch in einem schmalen eisfreien Streifen entlang der Küsten ist eine faszinierende arktische Natur anzutreffen. Hier entfaltet sich im kurzen arktischen Sommer eine unerwartete Blütenpracht. Hier liegen die kleinen Jäger- und Fischersiedlungen mit ihren bunten Holzhäusern. Blau schimmernde Eisberge schwimmen wie bizarre Skulpturen vor der Küste. Der Vortrag führt sowohl zu den abgelegenen Siedlungen der wenig besuchten Ostküste Grönlands als auch zu den malerischen Dörfern der Westküste. Ein landschaftlicher Höhepunkt ist die berühmte Diskobucht mit ihrer Fülle an Eisbergen bei bis tief in die Nacht wechselnden Lichtstimmungen.

Island – Insel der Naturwunder

Insel aus Feuer und Eis wird die größte Vulkaninsel der Erde auch genannt. Island beeindruckt mit wilden vulkanischen Landschaften, mit Kältewüsten und gleichzeitig mit einer erstaunlich üppigen und bunten Flora. Gigantische Wasserfälle erreichen Dimensionen wie nirgendwo sonst in Europa. Geysire und brodelnde Schlammtöpfe in unwirklich farbenprächtiger Umgebung wirken wie von einem anderen Planeten. Den Kontrast zum heißen Teil Islands bilden mächtige Gletscherkappen und Lagunen mit schimmernden Eisbergen. Unwirklich erscheinen schwarze Strände, auf denen Eisbrocken wie Diamanten funkeln. Zum Naturreichtum trägt schließlich eine beeindruckende Vogelwelt bei, deren unumstrittener Star der Papageitaucher ist. Reisen Sie mit Andreas Mieth durch die unglaubliche Vielfalt des Landes!

Die Tulpe: Eine Reise in die Heimat und Geschichte einer verehrten Blume

Schon im späten Winter sind heute Tulpensträuße für Millionen Menschen tröstende Vorboten der warmen und hellen Jahreszeit. Andreas Mieth führt sein Publikum zunächst in die eigentliche Heimat der Tulpen: in die Landschaften Kasachstans, wo im Tien-Schan-Gebirge und den angrenzenden Steppen im Frühling unzählige Wildtulpen verschiedener Arten erblühen. Er erzählt, wie die Tulpen aus ihrer Urheimat nach Europa kamen und warum Tulpenzwiebeln im Holland des 17. Jahrhunderts zum kaum bezahlbaren Luxus- und Spekulationsobjekt wurden. Am Ende des bildreichen Vortrages führt der Referent seine Gäste in die Tulpenfelder der holländischen Poldergebiete. Nur für kurze Zeit erblühen dort im späten Frühling Tulpenteppiche in allen erdenklichen Farben.

Referenzen

Eine Auswahl der Partner, bei denen ich Vorträge halte und gehalten habe:

Volkshochschulen in Schleswig-Holstein | Geographische Gesellschaften in Deutschland | ca. 30 der landesweit organisierten Sektionen der Schleswig-Holsteinischen Universitätsgesellschaft |Reiseveranstalter in Deutschland | Deutsch-Iberoamerikanische Gesellschaft e. V., Kiel | Deutsch-Iberoamerikanische Gesellschaft. e.V., Lübeck | Berlin Capital Club | Schifffahrtsmuseum Flensburg | Linden-Museum Stuttgart | Völkerkundemuseum Hamburg | Übersee-Museum Bremen | Schönberger Forum, Kronberg/Taunus | Senioren-Akademie Lübeck| Deutscher Frauenring e.V. | Internationaler Lyceum Club Hamburg e.V.

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